Axel Kühner mit seinen treffenden Texten in seinem Buch: "Eine  gute Minute - 365 Impulse zum Leben" soll auch

an dieser Stelle nochmals zu Wort kommen

 

[ veröffentlicht am 16. Januar 2016 ]

 

 

[ veröffentlicht am 14. September 2015 ]

 

 

 

 

 

 

Rätsel

 

   << Ich kann vortrefflich malen

    und lasse fort kein Haar.

    Das Bild ist fertig schon im Augenblick,

    wer außer mir hat solch Geschick?

    Doch einen Fehler mach' ich stets:

    Verwechsle links und rechts - wer errät's? >>

 

einen kleinen Hinweis könnte 
nachstehende KARTE geben - hier ist Eure 
Kombinations-Fähigkeit gefragt!

 

Ansonsten findet Ihr die Antwort ganz unten!

 

 

 

 

- veröffentlicht am 16. November 2014 - 

 

 

 

 

               übrigens:

 

 

Manche Spielsachen sind heute schon so perfekt,

 

dass sie miteinander spielen können!

 

n

- veröffentlicht am 31. Oktober 2014 -

 

 

 

 

Anekdote

 

 

In jungen Jahren hatte der Mediziner und Begründer der modernen Hygiene, Max von Pettenkofer, eine Apothekerlehre bei seinem Onkel absolviert. Er war jedoch ein Schwärmer und wandte sich dem Theater zu.

 

Seine Karriere als Schauspieler war nur kurz, und reumütig kehrte er in den Schoß der Familie zurück. Sein Onkel wies ihn jedoch ab:

 

"Ein Komödiant taugt nicht zum Apotheker, höchstens noch zum Mediziner!"

 

                               - veröffentlicht am 31. Oktober 2014 -

 

 

 

 

 

In meinem feinen kleinen Zitate-Büchlein

mit Aussagen bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten,

gesammelt von Maria March,

erschienen auf der Seite für die heutige Lesung,

die für den 25. Juli,

gleich drei Sprüche verschiedener Herkunft,

welche alle die Thematik

"STILLE" und "GESCHEHENLASSEN" betreffen.

 

Ich möchte Euch an diesen gerade heutzutage sehr notwendigen,

weil die (Zeit-)Not wendenden Texten

teilhaben lassen.!

 

Hier sind sie also.

 

 

1. "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft."

 

(Psalm 62.2)

 

===============

 

 

2. "Ich muß den Saiten meines Gemüts jeden Tag ei-  

      nige Ruhe gönnen, um sie gleichsam von neuem 

      aufzuziehen, damit sie den rechten Ton und Aus-               klang behalten. Am besten gelingt mir dies in der

      Einsamkeit, aber nicht im Zimmer, sondern in den

      stillen Stunden der freien Natur. Unterlasse ich

      das, dann werde ich verstimmt, und das wird nur              ärger im Geräusche der Welt."

 

(Königin Luise)

 

===============

 

 

3.  Was rennst, was mühst du dich,

 Zu mehren deine Tat.

 Halt nur den Acker rein,

 Dann sprießt von selbst die Saat;

 In Ruhe wohnt die Kraft,

 Du mußt nur ruhig sein,

 Durch offne Tür und Tor

 Die Gnade lassen ein. 

 

 

     (Annette von Droste-Hülshoff)

 

 

- veröffentlicht am 25. Juli 2014 - 

 
 
ein weiteres Wortspiel.
Diesmal handelt es sich um ein bekanntes Bibel-Zitat 
aus dem  Matthäus-Evangelium (Matth. 26, Vers 41)
 
 

"Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach." 

 

 

wobei, streng genommen,

Subjekt 1 und Subjekt 2 (das in der Begründung)

eigentlich ausgetauscht werden sollten! 

 

 

Womit der Satz folgendermaßen lauten würde:

 

Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach." 

 

                                                          habt's  mi ?!

 

(veröffentlicht am 30. Juni 2014)

 

 

 

Heute habe ich zwei sehr aufschlußreiche Anekdoten für Euch reserviert, welche ein deutliches Bild auf klerikale Verhältnisse werfen. - Hört und staunt!

 

 

 

 

 

Das gleicht sich aus 
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Ein Mann geht in einen Beichtstuhl und beginnt: „Ich habe in meinem Leben oft geflucht aber auch viel gebetet.“ – Darauf der Priester: „Das gleicht sich aus.“

Fährt der Beichtende fort: „Ich habe geprasst aber auch gefastet.“  Auch darauf meint der Priester: „Das gleicht sich aus.“ 

Fährt der Sünder fort: „Ich habe ebenfalls gestohlen aber später den Bedürftigen viel mehr gegeben.“ – Jetzt meint der Priester: „Mmh, das gleicht sich dann ja auch aus.“ 

 

Schließlich bekennt der Mann:

 

„Ich habe zwei Menschen getötet,  

aber auch zwei Kinder gezeugt.“ – Darauf der Priester:

„Das gleicht sich aus.  

 

Aber: Gott hat dir das Leben gegeben und der Teufel wird dich holen; das gleicht sich dann auch aus.“

 

 

 

 

 

 

Am Straßenrand steht ein Motorradfahrer, der sein Fahrzeug nicht in Gang bekommt. Immer wieder tritt er auf den Kickstarter und flucht dabei gottserbärmlich.

Da kommt der Pfarrer vorbei und sagt: „Fluchen Sie doch nicht so schrecklich, Mann! Sagen Sie: << Mit Gott >> und dann wird’s schon gehen.

 

 

„Ich kann’s ja’mal probieren“, sagt der Mann ohne Hoffnung und tritt auf den Kickstarter, sagt „mit Gott“ und – siehe da: Der Motor springt an.

„Verdammt nochmal“, sagt der Pfarrer, „das hätte ich jetzt nicht gedacht!"

 

 

 

 

Und zuguterletzt noch eine – nicht unbedingt aus China stammende Weisheit:

 

Manche Menschen meinen, man könne lechts und rinks nicht velwechsern – werch ein Illtum!  (E. Jandl)

 

(veröffentlicht am 30. Mai 2014)

 

 

 

 

 

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Beim Disput miteinander, wer von ihnen beiden wohl klüger sei, sagt der eine, der linke auf dem Bild, folgenden denkwürdigen Satz:

 

„also icke hab doch wesentlich mehr Vakuum in meine Birne!“

 

 

 

(veröffentlicht am 13. März 2014)

 

 

 

 

Die am häufigsten gebrauchten Worte in einer Kneipe (zum Auswendiglernen für Anfänger):


- Flur                        = wie viel Uhr?
- Schlange...           = schon lange nicht mehr

                                                                [gesehen
- Eishockey            = alles o. k.
- Wirsing                 = wiedersehn

- Kanufahren          = kann noch fahren

 



Eine Geschichte aus dem Leben

(für deren Wahrheit ich mich verbürge!)

 

Szenerie: Ein mittelaltes Ehepaar.

 

Die Frau erklärt ihrem Mann wortreich, was al­les im Haushalt noch zu tun sei und auf Reparatur warte, und wie er sich dabei einbringen sollte. Er brummt bei jeder Aufforderung zur Hilfe­leistung lediglich undefinierbar vor sich hin.

 

Die Frau verliert endlich die Geduld und schimpft laut auf ihren Ehe­mann, dass er langsam alt werde und sich für nichts mehr interessiere, was das gemeinsame Leben beträfe.

 

Die kleine vierjährige Tochter hört zu und fragt schließlich ihre Mutter, ob der Papa wohl ALTERSHEIMER habe…….



 

Ein Mann, von einem Freund nach dem Rezept eines dem letzteren an­ge­bote­nen Schnapses befragt, antwortete:


„Den brennt ein hundertjähriger blinder Finne nach dem Rezept seiner minderjährigen bulgarischen Geliebten.“



Na, denn: PROST! kann man dazu nur sagen!

 

In den Südstaaten der  U S A  will ein Farbiger eine Kirche betreten. Ein Polizist verwehrt ihm den Eintritt. „Ich will hier nur saubermachen. “ – „Dann darfst du rein“, sagt der Polizist, „aber wehe, ich erwische dich beim Beten!“





nach einem Klick auf das experimentierfreudige Baby
kannst Du weiter schmunzeln!
Baby am Computer

 

 

Frauen und Männer

 

3 Geschichten aus dem Leben 

 

Die  erste:

 

11 Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren 10 Män­ner und 1 Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, be­schlos­sen sie, daß einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen wür­den. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig los­las­sen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zu bekommen.

 

Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klat­schen…

 

Moral:  Unterschätze nie die Macht einer Frau!

 

 

Die zweite:

 

Eine Gruppe von Frauen und Männern fährt mit dem Zug zu einer Ta­gung. Jeder Mann besitzt eine Fahr- karte. Die ganze Gruppe der Frau­en hat aber nur eine einzige Fahrkarte gelöst. Die Männer schüt­teln darüber nur die Köpfe und freuen sich insgeheim darauf, daß die arroganten Freuen mal eins auf die Mütze bekommen.

Plötzlich ruft eine der Frauen: „Der Schaffner kommt!“ Daraufhin sprin­gen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaff­ner kontrolliert die Männer. Als er sieht, daß das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: „Die Fahrkarte bitte!“ Eine Frau schiebt die Fahrkarte unter der Türe durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.

Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, denselben Trick anzu­wen­den. Sie kaufen nur eine Fahrkarte und sind sehr verwundert als sie merken, daß die Frauen diesmal überhaupt keine Karte ha­ben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: „Der Schaffner kommt!“ Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schlie­ßen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: „Die Fahrkarte bitte!“…..

 

Und die Moral von der Geschichte?  Männer wen- den zwar gern die Metho­den der Frauen an, aber sie verstehen sie nicht wirklich!

 

Die dritte:

 

Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald, und plötz­lich standen sie vor einem riesigen wil- den Fluß. Sie mußten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei einem so reißenden Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: „Herr, gib mir bitte die Kraft, um diesen Fluß über­queren zu können.“

 

Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluß schwimmend überqueren. Er hat ca. 2 Stunden dafür gebracht und wäre drei- bis viermal beinahe ertrunken. Aber: Er hat es geschafft!!

 

Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: „Herr, gib mir die Kraft und das nötige Werkzeug, um den Fluß über­queren zu können!“

 

Gott gab ihm einen Bottich, und es gelang ihm, den Fluß zu über­que­ren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hät­te.

 

Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott: „Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz, diesen Strom zu überqueren!“

 

Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese warf einen Blick auf die Landkarte……ging etwas flußauf- wärts und überquerte die Fluß­brüc­ke.

 

Sende dies einer intelligenten, Frau, damit sie mal wieder was zu lachen hat; und Männern, von denen du glaubst, daß sie diese Wahrheit verkraften!!!

 

 

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Hier sind viele liebe Menschen, die Tag und Nacht auf Dich aufpassen. Schau mal, das ist die Schwester Rosi. Sie achtet darauf, daß Du immer genug trinkst. Und das ist der Pfleger Franzl. Der bringt Dir um halb fünf Dein Abend­essen.

 

Hier ist jeden Tag was anderes los: Basteln, Häkeln, Singen, Tanzen. Der Fri­seur kommt einmal die Woche. Und am Sonntag liest Pater Josef seine Mes­se.

 

 Deine Möbel kannst Du leider nicht mitnehmen. Nur einen Koffer und ein paar Bilder. Mehr hat Deine Mutter auch nicht gehabt, als sie damals mit Dir an der Hand aus Schlesien kam.

 

Nein, Einzelzimmer gibt es hier nicht. Jedes Zimmer hat zwei Betten. Aber keine Sorge: Die Dame neben Dir spricht schon seit Jahren kein Wort mehr.

 

Schau doch mal aus dem Fenster: Ist das nicht ein schöner Garten? Und diese himmlische Ruhe! Hier sind keine Kinder, die Dich stören. Es ist über­haupt kein Mucks zu hören. Höchstens, wenn mal einer durchdreht.

 

Selbstverständlich werde ich Dich jeden Sonntag besuchen. Nur nächsten Sonn­tag nicht. Du weißt doch, daß ich mit den Kindern auf Kiliani gehe. Nein, da kannst Du nicht mitkommen. Das ist viel zu anstrengend für Dich.

 

 Mama, ich muß jetzt leider gehen. Du weißt doch, wie ich beruflich einge­spannt bin. Mach es mir bitte nicht so schwer! Ich tue doch alles, um es Dir schön zu machen. Du solltest Dich freuen und dankbar sein.

 

 Mama, warum weinst Du eigentlich?

 

- veröffentlicht im evangelischen  "Würzburger MONATSGRUSS" -
                                              von Pfarrer Niko Natzschka

 

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Der Tod von Samarra

 

 

Eine Legende erzählt von einem Kaufmann in Bagdad, der seinen Diener zum Basar schickte. Schon nach kurzer Zeit kam dieser blass und aufgeregt zurück.

„Ich wurde auf dem Marktplatz von einem Menschen angestoßen, und als ich mich umdrehte, erkannte ich den Tod,“ berichtete er atemlos. „Er schaute mich an und machte eine drohende Handbewegung.

Herr, ich bitte dich, gib mir ein Pferd. Ich will nach Samarra reiten, dort wird mich der Tod nicht finden.“

Der Knecht erhielt das beste Pferd im Stall und galoppierte los.

Später ging der Kaufmann selbst zum Basar und sah den Tod mitten in der Menge stehen. Er fragte ihn: „Weshalb hast Du heute Morgen meinen Diener mit solch drohender Handbewegung erschreckt?“

„Das war keine drohende Bewegung“, sagte der Tod, „ich war nur überrascht, einen Menschen hier zu sehen, mit dem ich heute Abend in Samarra eine Verabredung habe.“

 

             - nach Anthony de Mello: „365 Geschichten, die gut tun“ -

 

Auflösung des Rätsels ganz oben: 

(vom 16. November 2014)

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